Absicherung

At JCP we are fully aware and committed to the on-going protection and safety of our pupils, staff and wider community in accordance with CYPES. Our school is committed to providing a secure environment for pupils, where children feel safe and are kept safe. All adults in our school recognise that safeguarding is everyone’s responsibility irrespective of the role they undertake or whether their role has direct contact or responsibility for children or not. 

As a school we closely follow the guidance and policy of CYPES, namely the Child Protection Policy (2016), and the wider legislative framework, including advice and recommendations from the Safeguarding Partnership Board. Copies of both this summary and the full policy are available to parents on request. All staff working at JCP have a duty to share information about children that cause concern to ensure the safety and well-being of all our pupils.

Jeder, der in oder für unsere Schule arbeitet, hat ein gemeinsames Ziel: die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten:

  • Schaffung eines sicheren Umfelds für Kinder und Jugendliche, damit sie in unserer Schule lernen und sich entwickeln können
  • Identifizierung von Kindern und Jugendlichen, die einen erheblichen Schaden erleiden oder zu erleiden drohen
  • Ergreifen geeigneter Maßnahmen, um sicherzustellen, dass sie sowohl zu Hause als auch in unserer Schule sicher sind


Das Jersey College Prep verpflichtet sich, das Wohlergehen aller seiner Schüler zu schützen und zu fördern. Das Wohlergehen eines jeden Schülers ist von höchster Bedeutung.

If you have any concerns about a child please speak to a member of the team or contact MASH (Multi Agency Safeguarding Hub) on 519000. Out of hours, contact the police on 612612. 

Weitere Informationen zum Thema Schutz finden Sie in unseren Richtlinien und weiter unten:

Children and Families Hub

The Children and Families Hub team can provide advice and support to you and your family. This can include working with you directly and coordinating with other children and family organisations to provide the right help at the right time. Most of the services provided are free of charge, and we will work alongside you to address any challenges you and your family have.

E-Safety

Wir unterrichten die Kinder regelmäßig in Sachen e-Safety, damit sie sich im Umgang mit Computern und dem Internet sicher fühlen und wissen, was sie tun müssen, wenn sie auf etwas Unangemessenes oder Unangenehmes stoßen.

Nachstehend finden Sie einige Links, die Ihnen als Eltern hilfreiche Ratschläge und Unterstützung bieten:

Ressourcenzentrum für E-Safety und E-Learning, Jersey

Get Safe Online in Jersey (Tipps zur Sicherheit im Internet, empfohlen von der Polizei von Jersey).

Think u Know (Ein Leitfaden zur Internetsicherheit und zum sicheren Surfen für junge Menschen).

Digital Parenting MagazinNSPCC-Kampagne "Share Aware

Instagram-Tipps für Eltern

Ein Leitfaden für Eltern zu Snapchat

UK Safer Internet Center (Tipps, Ratschläge und Ressourcen für die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Internet).

Eltern-Zone: Digitale Beratung für Eltern

Soziale Medien

Die folgende Tabelle zeigt die Altersbeschränkungen für eine Reihe beliebter sozialer Medienplattformen. Bitte beachten Sie, dass keiner der Schüler an unserer Schule alt genug ist, um eine dieser Online-Plattformen zu nutzen.

Altersbeschränkungen auf Social-Media-Plattformen dienen der Sicherheit von Kindern, da sie noch zu jung sind, um die Auswirkungen ihrer Beiträge zu verstehen oder gefährliche Situationen effektiv zu bewältigen.

Die CEOP-Website "Think You Know?" gibt folgende Ratschläge für das Teilen von Bildern Ihres Kindes in sozialen Medien wie Facebook und Twitter:

"Das Internet kann fantastische Möglichkeiten bieten, um besondere Momente aus den ersten Lebensjahren Ihres Kindes mit Familie und Freunden zu teilen. Und Online-Elternforen, -Netzwerke und -Blogs bieten oft wertvolle Unterstützung und Rückversicherung in den Höhen und Tiefen der Elternschaft.

Doch bevor Sie Ihre Daten mit anderen teilen, sollten Sie sich genau überlegen, wer die Fotos und Kommentare Ihres Kindes sehen kann und wie sich dieser Online-Fußabdruck auf Ihr Kind in den kommenden Jahren auswirken könnte.

Wer ist auf der Suche?

Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Datenschutzeinstellungen überprüft? In den meisten sozialen Netzwerken ist standardmäßig eingestellt, dass jeder andere Nutzer des Dienstes auf Ihre Bilder zugreifen kann, die auch in den Suchergebnissen im Internet erscheinen können. Denken Sie daran, dass jeder, der ein Foto sehen kann, es auch herunterladen oder einen Screenshot davon machen kann und es dann weitergeben könnte.

Was teilen Sie sonst noch? Möglicherweise teilen Sie mehr als das, was in dem Beitrag steht. Standardmäßig kennzeichnen viele Kameras, Telefone und Apps Beiträge und Fotos mit "Metadaten", die Angaben zum Standort und andere identifizierende Informationen enthalten können. Dies ist für jedes Kind potenziell riskant, stellt aber ein besonderes Risiko für gefährdete Kinder dar, z. B. für Kinder, die in Pflegefamilien untergebracht oder adoptiert wurden und die von Mitgliedern ihrer Geburtsfamilie online gesucht werden könnten.

Eigentümerschaft

Nach den Geschäftsbedingungen der meisten sozialen Netzwerke erteilen Sie, wenn Sie ein Foto teilen, dem Netzwerk eine Lizenz zur Nutzung und Reproduktion Ihres Bildes und gewähren ihm das Recht, es für die Nutzung durch Dritte zu lizenzieren. Das dänische Unternehmen Koppie Koppie, das Tassen mit frei heruntergeladenen Bildern von Kleinkindern verkaufte, hat bewusst auf diesen Punkt hingewiesen. Eine weitere Online-Aktivität, die Eltern und Betreuer beunruhigt hat, ist das "Baby-Rollenspiel", das von einigen Instagram-Nutzern gespielt wird, die Fotos von den Kindern anderer Leute posten und daraus fiktive Identitäten erstellen.

Ihr digitales Tattoo

Jedes öffentlich zugängliche Bild oder jeder Kommentar, auf dem Ihr Kind zu sehen ist, trägt zu einem öffentlichen Bild bei, das ihm in der Zukunft folgen wird. Der apokalyptische Vorfall mit der Windel mag jetzt ein lustiger Tweet sein, aber wenn er ans Licht kommt, wenn Ihr Kind älter ist, wie könnte sich das auf sein Selbstwertgefühl, auf Sie oder darauf auswirken, wie andere es sehen? Könnte ihre Online-Kindheit zu einem Problem werden, wenn sie sich um einen Job oder eine Beziehung bemühen oder sogar in ein öffentliches Amt gewählt werden wollen?"